Kaum zeigt der Oktober sein Gesicht, beginnt in vielen Geschäften bereits wieder das alljährliche Weihnachtsgeschäft. Die Gartencenter laden zum
Weihnachtsbasar ein und auch die Supermärkte sind längst reich bestückt mit
Spekulatius & Co..
Genau zu dieser Zeit muss ich immer an meinen alten Arbeitgeber
denken (..und dort arbeite ich schon seit mehr als 15 Jahren nicht mehr). Alle Jahre wieder wurde dort der Weihnachtsprospekt mit dem Titel „Die
ersten schmecken am besten!" produziert.
Aber ist das auch so? Wer von euch konnte der (vor-)weihnachtlichen
Nascherei bereits nicht mehr widerstehen?
Vereinzelt finden sich auch schon Tipps zur Herstellung
von Weihnachtsdekos auf euren Blogs. Ich hingegen muss mich erst einmal daran gewöhnen, dass ich
nun bereits wieder im Dunkeln aus dem Haus muss.
Weihnachten ist da noch soooo
weit weg.
Gut, bei mir kommt Weihnachten dann auch immer ganz
plötzlich, und so sieht meine heimische Deko meist auch aus - selbstgemachte Adventskalender oder ähnliches sucht man da vergebens.
Übrigens, habe ich
doch tatsächlich vor kurzem endlich meinen vermissten Christbaumschmuck wiedergefunden, allerdings
haben wir zwischenzeitlich wieder umräumen müssen und so ist mir der jetzige
Standort längst wieder entfallen.
Vielleicht sollte
ich jetzt bereits anfangen mit der Suche, damit ich es bis Heilig Abend noch schaffe...
So what - ich mag es eh lieber ein wenig schlichter. Ein paar
Tannenzweige, dicke Kerzen und ein wenig
alten Christbaumschmuck reichen völlig – auch im Hinblick auf unsere doch
ziemlich neugierigen Katerchen. Natürlich gehört auch ein Baum zum „Pflichtprogramm“
– vorausgesetzt ich finde den dazugehörigen Behang noch rechtzeitig.
„Simplicity“ ist das Zauberwort ... - und das nicht nur bei meiner
Weihnachtsdeko!
Habt es fein! Egal, ob mit Herbstdeko, gerade erst verstauter Osterdeko oder
ersten Dominosteinen.