Donnerstag, 29. März 2012

Tinga Narina im Sabi Sand & the big five

Die vorletzte Station auf unserer Reise war das Tinga Narina Private Game Reserve am Krüger Nationalpark. Wir verbrachten dort zwei Nächte. Diese Lodge ist komplett auf Stelzen gebaut und bietet atemberaubende Blicke in die Natur.

Eine geräumige Suite im Kolonialstil erwartete uns inkl. einer Terrasse mit Außenpool.


Aber vor allem der Blick in den Busch
war einzigartig.
Mit etwas Glück zeigte sich auch der
ein oder andere Elefant,
und das ist schon ein einmaliges Erlebnis.




















The big Five

Jeder Urlauber hat auf seinen Pirschfahrten vor allem ein Ziel:
Die fünf Großen (Löwen, Leopard, Büffel, Nashorn, Elefant)
zu sehen.  Da ich leider wegen meiner Grippe kaum eine Fahrt miterleben
konnte, ließ ich mir von meinem Mann aber gerne von seinen
täglichen Tiersichtungen berichten.



 Absolutes Highlight waren sicherlich eine Gruppe von Löwen und ein
seeehr entspannter Leopard (wie kann man bloß in dieser Lage schlafen)...



Wenig schmeichelhaft
werden diese zauberhaften,
aber scheuen Exemplare
„bushmeat“ genannt.

Mittwoch, 28. März 2012

Ohrigstad & Motswari Lodge

Von Stellenbosch ging es dann für uns über Cape Town mit dem Flieger zurück nach Johannesburg mit Ziel: Krüger Nationalpark.

Da die Fahrstrecke allerdings kaum an einem Tag mit dem Wagen
zurückzulegen ist, haben wir eine Nacht in einem
 rustikalen Cottage der
Iketla Lodge in Ohrigstad,
im nordwestlichen Teil der Panoramaroute gelegen, eingelegt.

Täler, Berge und Steilkanten sind charakteristisch für die dortige Landschaft.

Obwohl Iketla keine Game Lodge ist, sind doch viele Kleintiere und vor allem
eine große Anzahl an Vogelarten heimisch. Eine einmalige Ruhe und traumhafte
 Ausblicke erwarteten uns dort.
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Timbavati Game Reserve / Motswari Lodge

Am nächsten Tag ging unsere Fahrt weiter Richtung Motswari Lodge.
Idyllisch an einem kleinen Fluss im Timbavati Game Reserve (grenzt unmittelbar
an den Krüger Nationalpark) gelegen, befindet sich diese Lodge.


Dieses possierliche Tierchen stand eines Morgens bei uns im Vorgarten und
trat dann aber flux die Flucht an:


Frühmorgens und am späten Nachmittag werden Pirschfahrten, so genannte Game Drives, in den afrikanischen Busch angeboten.
Begleitet werden diese von Rangern und ausgebildeten Spurenlesern. Grant, unser Ranger auf unseren täglichen Fahrten, ist mit ganzem Herzen bei der Sache und er hat eine wirklich gute „Spürnase“. Mit ihm haben wir tolle Pirschfahrten auf unserer Reise absolviert und wir wurden belohnt mit vielen unglaublichen Tierbeobachtungen.




Krönender Abschluss einer abendlichen Pirschfahrt ist der „Sundowner“, der an Ort und Stelle im Busch kredenzt wird.
Dies ist aber auch die einzige Zeit,
in der man sich im Busch außerhalb
des Wagens aufhalten sollte.







Eine Boma darf natürlich in keiner Lodge fehlen. Dies ist ein mit Palisadenwänden gesicherter Essplatz mit Grillmöglichkeit. Dort wird abends traditionelle afrikanische Küche serviert.


Im Übrigen gibt die Motswari Lodge einen eigenen Blog heraus, der immer aktuell über Tiersichtungen berichtet. Ein schöner Service, wie ich finde.

  Näher ran geht's wirklich nicht!


Ach ja, hätte ich ja fast vergessen ;-)
Wilde Tiere gab es für uns natürlich auch einige zu sehen.
Aber waren es auch die "big five"? Morgen mehr dazu!

Montag, 26. März 2012

Stellenbosch - Südafrika

Deinem Wunsch komme ich sehr gerne nach, Vera!

Wahre kapholländische, aber auch georgianische und
viktorianische Schönheiten
findet man in Stellenbosch – der Weinregion Südafrikas -
nur rund 50 km von Kapstadt entfernt.

Neben ausgedehnten Weinproben mit erstklassigen südafrikanischen Weinen 
und guten (Fisch-)Restaurants mit geradezu lächerlichen Menüpreisen,
 kann man sich auch in zahlreichen Antiquitätengeschäften umsehen.

Ein kurioser Trödelladen mit Namen Oom Samie Se Winkel in der Dorp Street 84,
der wirklich alles mögliche bietet -  von Antikem, Kunst & Kitsch über 
Rooibos-Tee, getrocknetem Fisch, Weinen und Souvenirs -
hatte meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
2004 feierte dieser Laden sein 100-jähriges Bestehen!!


Als Übernachtungstipp sei das Gästehaus „Summerwood“ in der
Nähe der Universität von Stellenbosch zu empfehlen.
Ein Gästehaus, welches von vier reizenden englischen Damen geführt wird,
die einen exzellenten Gästeservice in einem
gepflegten Ambiente bieten.



Da mich bereits zu diesem Zeitpunkt
eine fiese Erkältung im Würgegriff hatte,
kümmerten sich die Besitzerinnen rührend
um uns. Ein Frühstück auf der Terrasse wurde kurzfristig organisiert und auf Wunsch gab es dieses kunstvolle Gebilde: Ein pochierter Ei-Turm, mit Tomate und Pilzen. Köstlich, nicht wahr?  Ich blieb dann aber doch lieber bei Toast und Tee mit Honig.

Freitag, 23. März 2012

Schönes Wochenende!


Genießt das Wetter am Wochenende! Genau die richtige Zeit
den Drahtesel fit zu machen und einen ausgedehnten Ausflug in die wieder
erwachende Natur zu unternehmen.

Viel Freude & take care.
Lieben Gruß, Heike

P.S. Nicht vergessen! Am Samstag Nacht werden wieder die Uhren umgestellt.
Kleiner Tipp: Die Gartenmöbel werden VOR die Tür gestellt ;-)

Dienstag, 20. März 2012

Kap der Guten Hoffnung

Am nächsten Tag starteten wir zu einen Ausflug Richtung
„Kap der Guten Hoffnung“.

Typisch kapholländische Architektur begleitete uns auf unserem Weg und
wird uns auch künftig weiterhin begleiten.




Ein herrliches Bild, oder?
Es war so faszinierend, diesen kleinen Jungen am Hafen
 mit seinen beiden Fischen zuzusehen, auf die er augenscheinlich
„aufpassen“ sollte.

Impressionen und zahlreiche Tierbegegnungen gab es
auf dem Weg dorthin.
Egal ob Seelöwen im Hafen, Baboons (Paviane), Strauße
oder Pinguine am Strand, Eine Wunderwelt der Artenvielfalt...

Montag, 19. März 2012

Welcome to South Africa

..und welcome back.

Hallo Ihr Lieben, ich melde mich aus dem Urlaub zurück
und zwei ereignisreiche Wochen liegen nun
hinter uns. Vollgestopft mit neuen Eindrücken und meinerseits
mit Antibiotika melde ich mich aus Südafrika zurück.
Es war eine schöne, aber auch ziemlich anstrengende Reise.
Aber immer schön der Reihe nach.

Die Reise ging per Flugzeug von Düsseldorf über Frankfurt und Johannesburg
nach  Kapstadt, dort Mietwagenannahme und auf nach Cape Town.

Erste Station: Winchester Mansions in Cape Town -> Tipp!






Ein schönes altsehrwürdiges Hotel

aus dem Ende des 19. Jahrhunderts

mit traumhaft lauschigem Innenhof.

Sonntags Jazz-Brunch im Hof.

Top-Tipp!!






 





Abends dann ein erster Abstecher, der uns zur „Waterfront“ Kapstadts führt.

Ein Hafengebiet mit zahlreichen Restaurant und weiteren „Attraktionen“.

Sehr touristisch, aber trotzdem nett anzusehen.

Ich hätte nie geglaubt, dass sich Kapstadt so
"eurpäisch anfühlen" würde...

Donnerstag, 1. März 2012