Mittwoch, 21. Dezember 2011

Stück für Stück & eine verlorene Wette


Am Wochenende konnte ich mir also ein Bild vom
derzeitigen Zustand unseres Obergeschosses machen
und ich muss sagen, „Christo“ hat gute Dienste geleistet.
Alle Räume sind luftdicht verpackt und warten nun darauf,
mit Rigipsplatten bestückt zu werden.
Ich natürlich auch, denn erst dann kann frau ungefähr abschätzen,
wie die künftigen Räume aussehen werden. Ich bin ja sooo gespannt.


ganz früher                    -                           zwischendrin


jetzt

Absolut schwierig finde ich, im Vorfeld die Lage der (Wand-)
Lampen und Steckdosen etc. festzulegen. Entscheidungen
und kein Ende. Teilweise echt verzwickt.
Und so kann es denn auch vorkommen, dass bereits geleistete Arbeiten
für die „Tonne“ waren und doch noch mal komplett umgeschmissen werden.

Leider wird es aber dieses Jahr nix mehr mit dem Trockenbau. Weihnachten
steht praktisch „vor der Tür“ und die Motivation geht zudem langsam gen Null.
Aber nächstes Jahr wird alles wieder gut.

Erst einmal werden wir in Kürze mit Gans & Feuerzangenbowle
das Jahr ausklingen lassen, um dann frisch gestärkt wieder ans Werk
gehen zu können.

Gut Ding will eben Weile haben. Und es wird ja schließlich auch
alles „gaaaaanz doll“.

Die mit den Nachbarn geschlossene Wette müssen wir allerdings
als verloren werten. Denn im Bad ist zwar die Dusche gemauert (links) sowie die Wand
zum Waschraum, aber die Trennwand von der Toilette (hinten rechts) mussten wir zwischenzeitlich wieder entfernen, da die Schräge zu sehr stört und man sich ziemlich
beengt auf dem „stillen Örtchen“ fühlen würde. So werden wir also
bloß ein trennendes Mäuerchen setzen, damit man nicht von der Badewanne
einen direkten Blick aufs Klosett hat.




Das Gästezimmer hingegen mit der ehemals 2 Meter hohen Decke, die wir nun
auf gefühlte vier Meter angehoben haben, wirkt bombastisch. Ideal für einen 12-armigen Kronleuchter.


 vorher                                    -                                      nachher

 vorher                                    -                                      nachher


 
Teilweise denke ich mir, dass dieses Haus nach unserer Umgestaltung ziemlich
eigenartig auf andere wirken wird. Ich hoffe, aber im positiven Sinne...
Leider oder aber zum Glück sind wir ja nicht vom Fach und versuchen, einfach das
umzusetzen, was uns gefällt.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Haustüre aus Frankreich

Wie bereits in einem meiner früheren Posts ausführlich von mir bewundert,
habe ich nun ein französisches Detail für unser Haus erwerben können.

Ich habe eine wunderschöne antike französische Haustüre gekauft, die
mein Mann dann extra noch aus Frongreisch abgeholt hat.Nicht so wichtig hingegen ist die Türhöhe, da kann man evtl. variieren.

Zu dumm nur, dass ich beim Kauf nicht
darauf geachtet habe, welchen
Anschlag sie hat.
Also merke: „Augen auf, beim Türenkauf.“
Extrem wichtig und unbedingt zu beachten:
  1. Die Türbreite
  2. Der Türanschlag J 
Nun ja, vielleicht gibt es ja dann doch noch die ein oder andere Möglichkeit, diese umgebaut ans Haus (oder wahlweise ins Haus) zu bekommen.



Freitag, 2. Dezember 2011

Kürbis & Co.

Ein sehr schmackhaftes und einfaches Gericht, welches
mein Mann mit gestern wieder mal gezaubert hat, möchte
ich Euch nicht vorenthalten.

Lange Jahre habe ich einen großen Bogen
um alle Arten von Kürbissen gemacht,
bis ich auf den Geschmack von
Butternuss-Kürbis kam und ich finde,
er ist der Beste und
schmeckt einfach toll.

Diese Jahr bekamen wir von der lieben Schwiegermama (und ich habe eine wirklich sehr liebe und tolle) eine ganze Schubkarre voll Butternuss-Kürbissen, die
verarbeitet werden wollen. Zum Glück halten sie sich gut gekühlt monatelang.

Aber nun zum Gericht:

Man nehme ein Backblech und belege es wahlweise mit
gewürfelten Kürbisstücken, Kartoffeln (mit oder ohne Schale),
Zwiebeln, Knoblauch (ungeschält), Rosmarin und groben
Salz (maßvoll) und natürlich Maishähnchen-Stücken
(diese vorher würzen und mit süßsaurer Chillisauce marinieren),
beträufelt alles mit Olivenöl und gebe es für ca. 30-40 Minuten in den
Ofen. Abhängig von der Größe der Zutaten auch länger.
Zum Schluss bei Oberhitze noch mal schön knusprig bräunen
et voilà - bon appetít.


Wie ihr seht, hinke ich meiner Zeit etwas hinterher. Mein Gefühl
nach ist es Herbst und den ersten Advent - muss ich gestehen -
habe ich komplett verpasst!
Ich werde heute mal nach einem Adventskranz Ausschau halten.
Irgendwie ist durch den Hausumbau mein Biorhythmus völlig aus
dem Takt geraten....

Montag, 28. November 2011

Buchtipp:

Titel:
Katzen: Französische Landsitze und ihre Bewohner

Ein ganz zauberhaftes, neues Buch, welches im September 2011 im Verlag Knesebeck
erschienen ist, möchte ich Euch ans Herz legen.
Dieser traumhaft schöne Bildband vereinigt Katzen
mit französischen Landsitzen, historischen Herrenhäusern
und schlossartigen Anwesen.

Die Autorin Rachael McKenna unternahm eine Reise zu den
schönsten Bauten in ganz Frankreich. In ihren Bildern zeigt sie uns elegante Interieurs
sowie zauberhafte historische Gärten und Parkanlagen, die sich den Charme
romantischer Abgeschiedenheit und Eleganz bewahrt haben und stellt uns deren
vierbeinige Bewohner vor. Die weltweit erfolgreiche Tierfotografin weiß die Katzenpersönlichkeiten liebevoll in Szene zu setzen.

Unter anderem erhältlich bei amazon

Auch ich habe auf unserer letzten Frankreich-Reise gern die ein oder andere Katze ins Visier genommen und weiß, wie schwierig es ist, diese kunstvoll in Szene zu setzen.



Aber bevor es zu katzenlastig wird, nachfolgend noch
einen schöner Schnappschuss - entstanden in der Provence.
Ein alter Mann mit seinem Hund neben ihm im Liegestuhl.
Der Mann bindet Lavendel und verkauft anschließend die Sträußchen
....und die Zeit scheint still zu stehen!




Mittwoch, 16. November 2011

Neben der Spur

Heute bin ich ein wenig „neben der Spur“, denn obwohl
wir die komplette letzte Woche im Haus gut geackert hatten
und ich mich bis dato wunderbar damit gefühlt habe, hat gestern Abend
eine kleine SMS für einen ordentlichen Dämpfer gesorgt.

Am kommenden Freitag sollten wir für vier Tage
eigentliche bezahlte Hilfe von zwei Fachleuten im Haus
bekommen und ich hatte mich schon gefreut, dass ich beim nächsten
Besuch Decken und erste Trockenbauwände bestaunen könnte,
aber mitnichten...
Einer der Beiden hat sich nun sein Knie verdreht
und „dieses Jahr wird es nix mehr“.
Ja, verlässt man sich auf andere, ist man verlassen. Manno....

Natürlich kommt direkt mein Kämpfernaturell durch und ich sage
mir: „...dann machen wir es halt komplett alleine“, auch wenn wir
keinerlei fachlichen Hintergrund vorweisen können, aber zum Glück
kann man sich ja heutzutage alles mit Lernhilfen aneignen.  
So viel zur grauen Theorie....

Nur die Zeit, die rennt weiter, auch wenn wir eigentlich nicht unter
Zeitdruck stehen. Ich hätte bloß gerne mehr davon. So ein Arbeitstag
mit 24 Stunden oder die doppelte Anzahl an Urlaubstagen, damit wir
halt noch mehr geschafft gekommen.
Aber leider nein, keine Sonderbehandlung.

Wenn mein Mann in den Garten verschwinden, um sich zwischendurch
ein wenig Luft zu verschaffen (eines Nachmittags stand er stolz neben
seinem niegelnagelneuen Häcksler und schredderte kleine Äste, obwohl
mindestens zwei Anhängerladungen voll Äste noch vor ihm lagen),
da meinte ich, das ist jetzt aber ne Arbeitsbeschaffungsmaßnahme,
worauf er bloß erwiderte: „...lass mir die drei Stunden,
die sind wie Urlaub für mich!“ Na, wenn’s so einfach ist ;-)
Okay, dann suche ich einige meiner gesammelten Schätze zusammen
und dekoriere, was das Zeug hält,
denn ein wenig wohnlich soll unsere Baustelle schon sein,
damit es nicht ganz so trostlos ist in der Zwischenzeit.


 Dieses Mal traf es unseren "Wintergarten" und ein paar Korkenzieherweidenäste
konnte ich auch noch dem Häksler entreißen.




Mit Steinguss Büsten tue ich mich
ein wenig schwer, obwohl ich sie
echt ganz toll finde.

Die, die ich allerdings schön finde,
sind kaum bezahlbar und die anderen
sehen irgendwie unecht und billig aus.

 Ich habe jetzt eine gefunden,
die sich recht gut zu dem antiken
goldenen Spiegel
macht, wie ich finde, und sie erinnert
mich an die Büste in dem schon von mir
beschriebenen Appartement in
Frankreich.




Donnerstag, 3. November 2011

Es war einmal...

Am Montag bekamen wir von einem netten Herrn mit einer
magentafarbenen Krawatte Besuch, der uns spontan als Kunde werben wollte.
 „Zu früh“ war unsere Antwort und er zog wieder von Dannen.
Allerdings ging er an unserem Haus vorbei und sah den alten Reisekoffer,
den mein Mann zuvor beim Ausräumen der Garage, an den Straßenrand gestellt
hatte, in der Hoffnung jemand nimmt sich ihm an.
Der Mann fragte mich, ob er den Koffer fotografieren dürfte, weil er
Hobbyfotograf wäre. „Natürlich“, war meine irritierte Antwort, aber er meinte,
er hätte schon Dinge erlebt und deshalb fragt er nun lieber vorher, ob er etwas
fotografieren darf.
Am nächsten Morgen, niemand hatte den Koffer gewollt, habe ich ihn wieder aufs Grundstück geholt und selber als lohnendes Motiv genutzt. Jetzt bleibt er doch erst einmal noch bei uns und ich verwende ihn im nächsten Frühjahr einfach als Außendeko. Zum Restaurieren fehlt mir bei diesem „guten Stück“ einfach die Zeit, denn er ist schon
ein echter „Totalausfall“.




P.S. Ich habe übrigens letztes Wochenende weiter den Pinsel geschwungen und
die Mauer an unserer Terrasse geweißelt
(und den Keller, aber das ist nicht wirklich ein lohnendes Motiv).

Jetzt ist die Haus- und die Terrassenwand  aus einem Guss und können so bleiben,
bis der Rheinkies im nächsten Jahr auf unserem Grundstück Einzug hält.
Seit unserem Urlauben in Frankreich möchte ich unbedingt die begehbaren Flächen
vor dem Garten mit hellem Kies bestücken...


Donnerstag, 20. Oktober 2011

Ab aufs Land - Teil 2

Da ich in letzter Zeit wenig über die "Fortschritte" in unserem Haus berichtet habe,
werde ich dies nun heute ausgiebig nachholen.

Zum einen wollte ich doch noch das schöne alte Sprossenfenster im neuen Glanz präsentieren, welches einen ausgewählten Platz am Treppenaufgang oberhalb unseres Gästezimmers erhalten wird.




Dann haben wir das vorletzte Wochenende u.a. dafür genutzt, die abgeschliffenen Sichtbalken wieder an die Dachschrägen anzubringen, um das Zimmer von vormals  2 m ! auf 3 m Raumhöhe anzuheben.



Dank unseres neuen Nachbarn, der uns mit einem fahrbaren Gerüst aushelfen konnte, klappe die Arbeit ziemlich gut.


...und das letzte Wochenende damit, die Hausfassade in ein strahlendes Weiß zu verwandeln (ich habe mir immer wieder gesagt, man muss erst etwas hässlich machen, um daraus etwas Schönes entstehen zu lassen), denn zuerst sah alles ziemlich wüst und gar nicht schön aus.

Früher gab es in dem Anbau einen Schweinestall und dieser hatte zwei Ausgänge, welche sehr schlecht zugemauert wurden. Wir mussten sie zuerst wieder öffnen und für eins möchte mein lieber Mann noch eine schöne alte Tür zusammenzimmern. Das wird sicher toll aussehen.








Meine Dekoecke am Schuppen haben wir auch gleich mit saniert und
diese strahlt nun mit der Hauswand um die Wette. Um die Feinheiten, wie die Bemalung im unteren Bereich der Wand, kümmere ich mich dann später noch.










 

Die neu gemauerte Wand im künftigen Schlafzimmer ist auch bereits fertig und muss im unteren Bereich nur noch verputzt werden (Der obere Bereich bleibt sichtbar. Da muss ich in Kürze die Ziegelsteine neu verfugen).
Und auch die zwei Balken die quer durchs Schlafzimmer verliefen, wurden von einem beauftragten Zimmermann mit zwei Mittelpfetten neu abgefangen.



Eine Menge wurde von uns wieder Mal geschafft, aber noch immer sind
die Zimmer bei Weitem nicht bezugsfertig.
Mal schauen, mein Mann hat mit dem Nachbar um nen Kasten Bier gewettet,
dass wir bis Weihnachten (das kommt immer
so schnell ;-) das Obergeschoss fertig haben....
Hmmmmm...- ich sag besser nix!

Ich zeig Euch bloß unser künftiges Bad für eine Einschätzung:


Wetten werden noch angenommen ;-)

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Inspiration -> Tipp:


Da ich immer auf der Suche nach neuen Anregungen für
unser Haus bin, habe ich im Netz eine umfangreiche Sammlung von (Innen-)Ansichten ganz unterschiedlicher Häuser /Lofts und  Apartments auf
shootfactory.co.uk
gefunden.

Eine wahre Fundgrube an Wohninspirationen. Nicht nur der
provencialische Stil wird gelebt – auch Industriekultur,
Landhauscharme, Feng Shui und das „all over the world“.

Das Londoner Haus „cotherstone” hat es mir besonders
angetan und die Bewohnerin ist keine geringere als die
Autorin und Antiquitätenhändlerin Josephine Ryan.



Der eigentliche Zweck dieser Seite ist jedoch, dass alle dort gezeigten Häuser und Wohnungen zu Anmietung
für Fotoshootings oder Filmaufnahmen zur Verfügung stehen.
Was für eine brillante Idee.

Montag, 26. September 2011

Klassiker

Das Wochenende stand wieder ganz im Zeichen des Renovierens.
Nachdem ich letztes Wochenende gemauert (eine alte Ziegelsteinwand in unserem künftigen Schlafzimmer im Dachgeschoss musste ausgebessert werden –
da diese sichtbar bleiben soll) und die restlichen Heizungsrohre isoliert habe,
konnte ich mich dieses Mal richtig austoben:

Ein altes Sprossenfenster mit Rahmen, welches wir auf dem Dachboden des Hauses gefunden hatten, habe ich abgeschliffen und neu gestrichen.
Vorher /Nachher-Fotos habe ich dazu gemacht, aber den Chip prompt
in der Kamera im Haus vergessen. Typisch. 

Dafür hat eine schöne alte Kommode aus den Niederlanden
Einzug in unser Haus gehalten und ein alter Sessel aus speckigem Leder
musste unbedingt her.

Ich mag diese zeitlosen Klassiker, die niemals aus der Mode kommen.
Er wird ein neues Sitzpolster aus altem Bauernleinen bekommen und
ein passendes Kissen.

Denn auch bei mir wird es langsam sehr herbstlich und ich brauche dann
einfach eine Kuschelecke mit gemütlicher Sitzlandschaft.

Außerdem habe ich noch ein paar alte Dachbalken für unser künftiges Gästezimmer abgeschliffen,
welche als Sichtbalken wieder eingesetzt werden sollen.
Es ist erstaunlich, was man mit ein wenig Schleifen aus so einem
alten gräulich verstaubten Balken rausholen kann.

Zum Abgewöhnen haben wir am Sonntag Nachmittag damit angefangen,
Dachschrägen mit Dämmwolle zu isolieren. Ein absolut ekliges Zeug und
hochaggressiv für Haut und Schleimhäute. Aber was sein muss, muss sein.
Leider haben wir noch einige Räume vor uns,
die damit bestückt werden müssen...

Freitag, 16. September 2011

Brocante in Südfrankreich

Antikmarktbesuche – vor allem im europäischen Ausland – sind in den letzten Jahren
zu einer meiner großen Leidenschaften geworden.
Allerdings lässt sich dies schlecht mit meinen Schlafbedürfnis vereinbaren,
denn eigentlich sollte man möglichst früh vor Ort sein, sonst sind bereits
alle guten Dinge weg. Da bin ich echt im Zwiespalt und meist gewinnt die Nachtruhe.

Aber ich habe einen Brocante in Südfrankreich (Carpentras) gefunden,
der erst um 13.00 Uhr beginnt. Echte Begeisterung bei mir, denn ich war
bereits beim Aufbau vor Ort und zudem bieten sie dort ausschließlich antike Stücke feil.






Das bevorstehende Wochenende wird nun wieder von großen Restaurierungsarbeiten
 in unserem Haus geprägt sein. Ich habe wohl die Wahl zwischen Dachsparren dämmen,
Heizungsrohren isolieren oder Leitungen verputzen. Puhhh, welch' eine Auswahl...

Ach, wie sehr freue ich mich auf die Zeit, in der ich Wandfarben,
Parkettboden und Fliesen aussuchen darf!

Ein schönes Wochenende,
wünscht Heike!

Mittwoch, 14. September 2011

Französische Details - Finale


Brunnen

An jedem Marktplatz oder auch in der kleinsten Gasse sind Brunnen meist nicht weit.
Zu finden sind die großen und kleinen Sandsteinbrunnen freistehend oder an
Häuserwänden verankert. Mit ihren Wasserspielen laden sie in
jedem Fall zum ausgiebigen Verweilen ein:






Dienstag, 13. September 2011

Französische Details - Teil 3 und 4

Fensterläden

Wohin man schaut, überall in Frankreich sieht man
an den Häusern Holz-Fensterläden.
Bunt bemalt zieren sie jede Fassade und vervollkommnen
so das französische Stadtbild:







...oder auch mal in der gemalten Variante - die Illusion ist nahezu perfekt:



Schmiedeeisernes:

Balkongeländer und Toreinfahrten aus Eisen gehören ebenfalls
zum französischen Stadtbild. Floral geschwungene Geländer und Gitter
sind ein absolutes Highlight: